Lüneburg - Heimat 2.0
Kulturvermittlung mittels Location Based Services

(1) Lokale Helden:
Das tapfere Bäckerlein
baeckerstr

Es war einmal ein tapferes Bäckerlein, das die absolutistische Willkür verabscheute. Also machte es seinem Ärger richtig Luft und erschlug am 21. Oktober 1371 mit seiner Brotschiebestange 22 Ritter. Der Tatort ist die heutige Bäckerstraße.

(1) Lokale Helden:
Johann Springintgut
springintgut

Hier stand bis Mitte des 17. Jh. der Springintgutturm. Der Gefängnis- und Wachturm ist nach seinem Erbauer Johann Springintgut benannt. Von der Qualität konnte er sich im April 1455 selbst überzeugen, als er dort eingesperrt wurde und 3 Monate später in völliger Isolation starb.

(2) Kontraste:
Bahnhof
baum

So hätte sich die Stadt das wohl gewünscht – ein fahrradfreier Bahnhof, wenn´s sein muss auch ohne Bäume! Ein langjähriger Streit um das Fahrradparkhaus führt zu immer neuen Absurditäten.

(2) Kontraste:
Parkhaus
parkhaus

Der Eifelturm von Lüneburg mit einem wunderbaren Blick....naja, wie auch immer. Mit dem Skateboard kommt Ihr schneller wieder runter und bitte Ausgang Frommepark benutzen!

(3) Lüneburg Dungeon:
Schrei, wenn Du kannst
schrei

Legt eure Ohren an die Mauern, dann hört ihr noch die Schreie aus längst vergangenen Tagen. Verrückte und Kranke wurden in die Türme der Stadtmauer gesperrt und erwarteten hier ihr trauriges Ende.

(3) Lüneburg Dungeon:
Der Anfang vom Ende
sichel

So friedvoll diese Stadt erscheinen mag, vergangene Tage lehrten den Bürgern das Gruseln. Tretet ein in die schaurige Geschichte Lüneburgs. Seid wachsam, der Vergangenheit entwischt keiner.

(4) Lüneburg Inside:
Hausbar

hausbar

"Die Hausbar ist die erste Adresse, wenn es darum geht, mit netten Menschen gute Gespräche in einer entspannten Atmosphäre führen zu können. Kulturprogramm, Spiele sowie ein fantastischer Kickertisch gepaart mit vernünftigen Preisen und einem unaufgeregten Ambiente, toll!"
(Nils Dittbrenner alias Peter Presto. Pingipung Records)

(4) Lüneburg Inside:
IQ-Bar
iqbar

"Die IQ-Bar spannt ihr historisches Deckengewölbe über Lüneburgs elektronische Subkulturen: Professionelles Abhängen zu Mix-Sets lokaler Djs und Liveacts. 
Lässiges Club-Ambiente generiert sich aus der Verbindung gemütlicher Sitzgelegenheiten mit stylisher Illuminationstechnik."
(Harm Bremer. Sonic Fiction) 

Die Spots wurden von Studenten der Kulturwissenschaften im Rahmen des Projektseminars entwickelt (Hilko Baum, Benedikt Esenwein, Gerrit Haaker, Jan Hargus, Anja Schneck, Anna Schulz, Anna Till, Maya Trautmann, Karolin Wappler).

ways of wondering entwickeln Kommunikationsstrategien und Inhalte an der Schnittstelle zwischen Kultur und Neuen Medien!
ways of wondering I grenzstr. 2 I d-21337 lüneburg I tel./ fax +49 (0) 4131 249 -203 / -204 I www.waysofwondering.com

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